Ein Provisorium für Merings Mittagsbetreuung
An der Grundschule an der Ambérieustraße ist es jetzt schon eng – und es wird noch enger
Die Schülerzahlen steigen wieder in der Marktgemeinde, kommendes Schuljahr werden es nach der neuesten Prognose 14 statt bisher 13 Klassen sein. Das hat drastische Auswirkungen, mit denen sich Merings Gemeinderat zu befassen hatte. Jetzt beginnt auch in der Marktgemeinde die Zeit der „Pavillons“.
Beim Landkreis ist diese Lösung, Schülerinnen und Schüler von Gymnasien und Realschulen übergangsweise in Provisorien unterzubringen, gang und gäbe. In Mering ist es die Mittagsbetreuung, die ausweichen muss, weil die Schule all ihre Klassenzimmer sowie weitere Räumlichkeiten benötigt. Die Schulleitung hat die Enge und den Bedarf in einem Schreiben an die Verwaltung klar benannt (weiterer Bericht folgt).
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