Kissinger Friedhof bekommt kleine Wagen
Transport von Erde und Blumen. Krematoriums-Betreiber spendet für Aufstellung
Der Friedhof in Kissing bekommt die Kosten für zwei Stationen mit jeweils drei kleinen Wagen gespendet. Die können die Besucher beispielsweise für den Transport von Säcken mit Graberde oder Blumen verwenden.
Rainer Haupt, der Betreiber des Krematoriums in Kissing, hatte das Angebot an die Verwaltung herangetragen. Er schlägt vor, die Wagen an einer Station mit Rohrbügel und Pfandschlössern zu sichern. Das Einbetonieren könnte der Bauhof übernehmen. Er empfindet das als sinnvolle Einrichtung, besonders für ältere Leute. Das schwere Tragen wäre hinfällig. Wie im vergangenen Gemeinderat erklärt wurde, kostet eine Station mit drei einachsigen Wagen 750 Euro und mit drei zweiachsigen 900 Euro. Gerne würde Haupt der Gemeinde je nach Bedarf eine oder zwei Stationen zukommen lassen. Die Gemeinderäte nahmen das Angebot einstimmig an.
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