Schmiechen sichert Ehrenamtliche ab
Helfer können künftig beruhigt mit dem Privatfahrzeug im Dienste des Nächsten anrücken
Der Jugendwart organisiert einen Ausflug an den See, die Asylhelferin fährt den Flüchtling zum Arzt, der Feuerwehrmann ist unterwegs zum Einsatz. All diese Situationen haben eines gemeinsam: Ehrenamtliche Helfer setzen sich für einen guten Zweck ein und unterstützen ihre Gemeinde. Nicht selten nutzen sie dafür ihr Privatfahrzeug. Sollte sich dabei ein Unfall ereignen, bleibt der Ehrenamtliche gegebenenfalls selbst auf dem Schaden an seinem Auto sitzen.
Die Gemeinde Schmiechen will das nun ändern und Ehrenamtliche absichern, wenn sie im Auftrag der Gemeinde unterwegs sind. Schließlich kommt so ein Schaden am Fahrzeug schneller, als man denkt. „Wenn man schon ehrenamtlich unterwegs ist, darf man nicht auch noch auf solchen Kosten sitzen bleiben. Immerhin tragen die Helfer meist schon die Benzinkosten selbst“, begründete Bürgermeister Josef Wecker den Vorschlag.
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