Räte halten sich für Windkraft alle Optionen frei
Bürger sollen informiert und in die Entscheidung mit einbezogen werden
Mit den möglichen Standorten für künftige Windkraftanlagen beschäftigte sich der Merchinger Gemeinderat. Dieser einigte sich grundsätzlich auf das Ziel, sich möglichst viele Optionen offen zu halten. Dafür hat die Gemeinde das Fachbüro Peter Markert beauftragt. Dieses stellte nun vor, wo theoretisch Nutzungsflächen sein könnten, die über die im bestehenden Regionalplan vorgesehenen noch hinaus gehen. Das Gremium sprach sich dafür aus, eine entsprechende Änderung des Regionalplans mit diesen Erweiterungen zu beantragen.
„Wir vergeben uns im Moment nichts“, freute sich Bürgermeister Martin Walch nach intensiver engagierter Diskussion über die Entscheidung. Das Thema ist komplex, wie der fundierte Fachvortrag von Peter Markert zeigte: die Gemeinde muss aufgrund gesetzlicher Vorgaben der Windkraft ausreichend Raum geben. Dazu wurden in den sogenannten Regionalplänen die Flächen für ein gesamträumliches Konzept zur Windkraftnutzung erarbeitet. Diese könnte die Gemeinde „im Status Quo“ belassen.
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