Georg Schalk plaudert aus dem Nähkästchen
Bei einer Fortbildung der Schiedsrichtergruppe Ostschwaben gibt der ehemalige Zweitliga-Referee und Linienrichter Georg Schalk einige Anekdoten zum Besten.
Auch Schiedsrichter müssen sich fit halten und weiterbilden und so veranstaltete die Schiedsrichtergruppe Ostschwaben einen Fortbildungsabend. Der wurde im Haus der Grubetfreunde in Aichach abgehalten und richtete sich an Jungschiedsrichter ebenso wie an „Spitzenschiedsrichter“ und Assistenten. Und der Veranstalter hatte mit dem ehemaligen Zweitliga-Schiedsrichter Georg Schalk einen sehr interessanten Gastredner auftreiben können.
Schalk, der 20 Jahre auf DFB-Ebene zur Pfeife griff und in 191 Spielen als Assistent in der Bundesliga im Einsatz war, hielt seinen Vortrag nach dem sportlichen Auftakt des Lehrgangs. Nach einem Waldlauf und dem gemeinsamen Abendessen plauderte Schalk ein bisschen aus dem Nähkästchen. Zwei Stunden erzählte der mittlerweile 50-Jährige von seiner Zeit als Schiedsrichter und von den hohen Anforderungen, die an die Referees in den Profiligen gestellt werden. Ein Fitnesstest zu Saisonbeginn ist für alle DFB-Schiedsrichter obligatorisch, zudem werden auch die Fitnessdaten der Referees während der Spiele aufgezeichnet und ausgewertet.
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