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Eurasburg
21.02.2021

Gerissenes Reh bei Eurasburg: Es war ein Wolf

Ein Wolf hat ein Reh bei Eurasburg gerissen. Das belegt jetzt ein DNA-Test.
Foto: Patrick Pleul, dpa (Symbolbild)

Plus Spaziergänger finden ein totes Reh zwischen Odelzhausen und Freienried. Ein DNA-Test schafft Klarheit über die Ursache. Welche große Sorge die Jäger umtreibt.

Es gab bereits verdächtige Spuren im Schnee und andere Hinweise auf seine Anwesenheit. Doch jetzt steht fest: Ein Wolf ist im Bereich der Gemeinde Eurasburg unterwegs gewesen und hat ein Reh getötet. Es ist bereits der zweite Vorfall im Wittelsbacher Land binnen eines halben Jahres. Im Sommer hatte ein durchziehender Wolf in Hollenbach mehrere Schafe gerissen. Unter den Jägern geht nun die Sorge um, dass das Tier in der Region sesshaft werden könnte. "Für das Wild wäre das eine Katastrophe", sagt der Eurasburger Bürgermeister Paul Reithmeir, der selbst auf die Jagd geht.

Mitte Januar haben Spaziergänger die örtlichen Jagdpächter über ein verendetes, schwer verletztes Reh im Wald an der Landkreisgrenze nördlich der Staatsstraße zwischen Odelzhausen und Freienried informiert. Die Jagdpächter aus Unterumbach und Brugger-Süd nahmen das Tier in Augenschein und vermuteten aufgrund der Verletzungen und des Fraßbildes, dass es sich um einen Wolfsriss handeln könnte.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.02.2021

Verstehe die Panik nicht. Bin selbst Jäger und hole im Jahr durchschnittlich etwa 30 Stück verunfalltes Wild von der Straße. Wir haben nicht die Strukturen, dass ein Wolfsrudel längere Zeit bei uns heimisch wird. Zu viele Straßen zerteilen die Wälder und Reviere. Der Wolf ist ja eigentlich Bestandteil unserer Natur. Wir sollten in Ruhe bleiben und uns über die Rückkehr dieses ursprünglichen Bestandteils der Natur freuen, statt Angst und Horror zu verbreiten.

23.02.2021

Natürlich haben wir theoretisch ausreichend Rückzugsräume im Raum Augsburg, um einen oder mehrere Wölfe aufzunehmen. Große Waldgebiete, viel Ackerbau. Das ist aber kein Grund zum Jubeln. Wir wohnen in einer eng besiedelten Kulturlandschaft mit ausufernder Freizeitaktivität. Da braucht nun wirklich niemand auch noch einen großen Beutegreifer. Die Süddeutsche schreibt ja schon von einem Rudel zwischen Augsburg und München. Falls das so ist, werden Sie bald keine 30 Stück Rehwild mehr von der Straße klauben können, denn der Bestand verflüchtigt sich dann ganz schnell. Und wenn die Rehe weg sind, sucht sich der Wolf andere Beute, wie er es schon in Ostdeutschland gezeigt hat.
Ab und zu bleibt halt mal ein Wolf auf der Straße, weil es auch stark frequentierte Verkehrswege gibt. Das ist ja die einzige Möglichkeit den Bestand irgendwie zu regulieren, nachdem die Jagd auf ihn verboten ist.