Geschichte der neuen Heimat in St. Afra
Eine bemerkenswerte Fleißarbeit hat der unermüdliche Buchautor Franz Knittel jetzt abgeschlossen. Er beschäftigte sich monatelang intensiv mit der Geschichte des Meringer Ortsteils St. Afra. "Neue Heimat für Flüchtlinge und Vertriebene" heißt der Titel seines mehrere Hundert Seiten starken Werks, das im Herbst erscheinen soll. Von Peter Stöbich
Mering Eine bemerkenswerte Fleißarbeit hat der unermüdliche Buchautor Franz Knittel jetzt abgeschlossen. Er beschäftigte sich monatelang intensiv mit der Geschichte des Meringer Ortsteils St. Afra. "Neue Heimat für Flüchtlinge und Vertriebene" heißt der Titel seines mehrere Hundert Seiten starken Werks, das im Herbst erscheinen soll.
Enthalten sind zahlreiche bisher unveröffentlichte Bilder und Interviews mit Zeitzeugen wie zum Beispiel Stefan Mühlberger, der aus Südmähren stammt und 1955 nach Mering gekommen war. "Wie sich die Siedlung seither verändert hat, ist kaum zu glauben", sagt er. Ein eigener Bahnhaltepunkt und Kindergarten, ein Vereinsheim für die Siedlergemeinschaft und große Unternehmen - wer hätte sich vor 60 Jahren all das vorstellen können? Damals war die Not groß für die zahlreichen Heimatvertriebenen und Flüchtlinge, von denen Mering rund 2000 unterbringen musste.
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