Junge Flüchtlinge: Kosten halbieren sich
Statt vier Millionen Euro rechnet das Jugendamt im nächsten Jahr nur noch mit zwei Millionen. Dafür gibt es mehrere Gründe
Unterstützung von Alleinerziehenden und ihren Kindern, Hilfen für junge Familien zum Beispiel durch Kinderkrankenpflegerinnen und Hebammen, pädagogische Betreuung und auch die Unterbringung von Jugendlichen mit großen Problemen in Heimen – die Aufgabengebiete der Jugendhilfe im Landkreis sind vielfältig und sie kosten Geld. Der Einzeletat des Jugendamts ist schon seit Langem einer der Größten im Kreishaushalt – nahezu jeder zehnte Euro 2017 geht in diesen Bereich. Gegenüber dem aktuellen Jahr sinkt der Jugendetat aber wieder deutlich um 1,4 Millionen Euro auf 10,9 Millionen. Vor einem Jahr war der Ansatz geradezu explodiert: um 3,25 Millionen Euro auf 12,3 Millionen.
Enorme Schwankungen
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