Gesundes Essen ist der Stadt Friedberg etwas wert
Weil immer mehr Kinder am Programm „Na(h)gut!“ teilnehmen, sind die Kosten stark gestiegen. Doch das ist es der Politik in Friedberg wert.
Himbeeren aus Südamerika mitten im Winter? Wenn Mutter beim Einkauf zu den leuchtend roten Früchten greift, muss sie womöglich mit dem Protest des Nachwuchses rechnen. Jedenfalls dann, wenn ihre Kinder bereits beim Projekt „Na(h)Gut!“ mitgemacht haben. Damit will der Verein Wittelsbacher Land nämlich bereits im Grundschulalter vermitteln, wie man sich gesund, regional und auch saisonal richtig ernährt.
Hintergrund der Aktion ist, dass zum einen viele Kinder zu dick sind, weil sie aufgrund der Berufstätigkeit ihrer Eltern keine gesunde Mahlzeiten mehr erhalten. Zum anderen haben Untersuchungen ergeben, dass Kinder durch die Aufnahme künstler Aromastoffe den ursprünglichen Geschmack von Lebensmitteln nicht mehr kennen. Oft können sie geschmacklich sogar einen Apfel nicht mehr von einer Gelben Rübe unterschieden. Spielerisch sollen die Mädchen und Buben darum an das Thema gesunde Ernährung herangeführt werden. Ein weiterer Baustein des Konzepts sind entsprechende Infoveranstaltungen für die Eltern.
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