Wenn ein bekanntes Geschäft schließt, ist der Aufschrei stets groß. Auch bei dem Drogeriemarkt Müller in Friedberg. Doch es heißt auch handeln!
Wenn ein bekanntes Geschäft schließt, ist der Aufschrei stets groß. Wie schade, man muss doch was tun! Das Aus des Friedberger Müller-Marktes ist ein gutes Beispiel, das zeigt: Es handelt sich immer um eine Abstimmung mit den Füßen. Wer öfter bei Müller einkauft, sieht: Es ist etwas los, aber nicht viel.
Die meisten Kunden kaufen nur ein paar Artikel. Der Laden punktet mehr durch seine Lage – wenn auch ohne Parkplätze – und das nette Personal als durch durch Ausstattung und Angebot. Guter Service, aber zu klein, zu veraltet. Wer die Drogerie trotzdem retten will – und sie ist tatsächlich absolut wichtig für die Stadt – sollte jetzt auch hingehen. Denn der Umsatz bleibt offenbar weit unter den Erwartungen. Keine Firma kann es sich leisten, ein Geschäft als Benefizunternehmen zu führen.
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