Ab April wird es im Landkreis Aichach-Friedberg keine Geburtshilfe mehr geben. Das darf nicht sein!
Es ist eine selten traurige Situation: Alle versichern, sie wollen das Beste für die Friedberger Geburtshilfe, sei es Ärzte, Hebammen, Klinikleitung oder Politik. Trotzdem sieht es nicht danach aus, dass die Station ab dem 1. April fortgeführt werden kann. Oder ist doch noch nicht alles verloren?
Friedbergs Bürgermeister Roland Eichmann, der dem Landkreis leider auch nur moralische Unterstützung anbieten kann, hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Auch Klinikchef Dr. Krzysztof Kazmierczak sieht einen Hoffnungsschimmer, eventuell in einem Arzt, der zumindest für eine Weile bei der Rufbereitschaft einspringt. Und die Uniklinik dürfte sich einerseits ihrer Verantwortung für die Versorgung der Region bewusst sein, andererseits der Tatsache, dass sie einen großen Teil der Mütter betreuen muss, die in Aichach und Friedberg keine Anlaufstelle mehr haben.
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