Grenzen und Möglichkeiten der Jugendhilfe
Auf Einladung des Landratsamtes debattieren Experten und Politiker über das Thema Familiensozialarbeit
Friedberg Ist jede Hilfeleistung, die das Jugendamt bedürftigen Familien anbietet, sinnvoll? Angesichts der steigenden Kosten der kommunalen Jugendhilfe ist dies eine Frage, die es sich zu diskutieren lohnt – und bei der Politiker und Fachleute deutlich unterschiedliche Meinungen vertreten. Inwiefern sich die Argumentationen dabei unterscheiden, durften die Zuhörer der Gesprächsrunde feststellen, die der Einladung des Kreisjugendamtes ins Friedberger Gerog-Fendt-Haus gefolgt waren.
Auf dem Podium saßen Experten aus den verschiedenen Bereichen der Jugendhilfe: Für die Seite der Politik sprach der Fürstenfeldbrucker Landrat, Thomas Karmasin. Aus dem bayerischen Landesjugendamt war Leiterin Stefanie Krüger gekommen; als Vertreter der freien Träger sprach der Vorsitzende der Katholischen Jugendfürsorge, Prälat Günter Grimme.
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