Plus Der Impfappell des Gesundheitsministers hält der Realität nicht stand. Warum ist das so?
Publikumswirksam hat sich Gesundheitsminister Jens Spahn diese Woche gegen die Grippe impfen lassen - locker im Polohemd, mit aufgekrempeltem Ärmel und zur besten Fernsehzeit auf allen Bildschirmen der Republik zu sehen. Seine Botschaft an die Bürger: Holt euch angesichts der dramatisch steigenden Corona-Infektionen ebenfalls diesen Schutz, es ist genügend für alle vorhanden. In der Praxis sieht es freilich anders aus.
Wie unsere Rundfrage bei Ärzten und Apotheken des Wittelsbacher Landes ergab, sind die gängigen Influenza-Impfstoffe kaum verfügbar. Der Nachschub über den Großhandel stockt. Die Wartelisten in den Praxen umfassen Hunderte Namen, impfwillige Patienten, selbst aus Risikogruppen, müssen zum Teil sogar abgewiesen werden. Wie passt das zusammen mit der vollmundigen Ankündigung aus Berlin?
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