Große Liebe zur kleinen Welt
An ihren Anlagen tüfteln Modellbahnfreunde oft ein Leben lang
Mering Für die zahlreichen Liebhaber und Sammler von Modelleisenbahnen ist bald schon wieder Weihnachten. Denn sie können beim großen Flohmarkt in Mering (siehe Infokasten) stundenlang fachsimpeln, ihre Schätze präsentieren oder mit etwas Glück eine lang gesuchte Rarität entdecken, wie zum Beispiel den Hofzug von Kaiser Wilhelm II. Dessen Miniaturausgabe hat sich Manfred Lauber letztes Weihnachten selbst geschenkt, obwohl er in seinem Haus in Mering schon an die 500 Lokomotiven und Waggons gesammelt hat.
Akkurat aufgereiht stehen sie hinter Glas in selbst gebauten Vitrinen – schön zum Anschauen, doch zum Spielen für Kinder viel zu schade. „Denn spezielle Stücke haben auch spezielle Sammlerpreise“, sagt Lauber. Die Begeisterung für dieses Hobby hat er von seinem Vater geerbt: „Er hat an Weihnachten immer für zwei Wochen eine Modellbahnanlage im Wohnzimmer aufgebaut.“ Die steht heute im Zimmer des 14-jährigen Sohnes, während im Keller eine neue wächst und wächst und wächst – mit ihrer Planung hatte Michael Lauber vor 20 Jahren begonnen und noch heute sind Gleise und Bahnhöfe, Gebäude und Landschaften in Bau.
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