Grüne setzen auf neue Wege bei Kliniken an der Paar
Plus Grüne stellen ihr Programm für die Kreistagswahl 2020 in Aichach-Friedberg vor. Sie sehen Nachholbedarf beim öffentlichen Nahverkehr und Biotopen.
Die Grünen im Kreis erhoffen sich einigen Auftrieb von der Kommunalwahl im März. Manche trauen ihnen zu, ihren Stimmenanteil bayernweit zu verdoppeln. Dass sie dementsprechend künftig mit zehn statt bisher fünf Räten im Kreistag vertreten sein werden, glaubt Spitzenkandidat Stefan Lindauer, der sich auch um den Landratsposten bewirbt, zwar nicht, aber „wir werden, auch in den Gemeinden, deutlich mehr werden.“ Fünf neue Ortsverbände sind seit der letzten Wahl 2014 gegründet worden.
Grünen-Kandidat in Aichach-Friedberg ist einer der jüngsten Bewerber Bayerns
Lindauerist mit 23 Jahren einer der jüngsten Landratswerber in ganz Bayern. Das sieht er als Vorteil: „Der Nervenkitzel liegt im Neuen.“ Sein Kandidatenteam sieht er als attraktive Mischung von Erfahrenen und Neulingen. Die Grünen hätten sich verjüngt und seien weiblicher geworden. Sie wollten nicht wie CSU und SPD nur den Status quo verwalten, aber: „Wir bleiben unserer Linie treu.“ Das, womit die Klimaaktivistin Greta Thunberg derzeit Aufsehen erregt, hätten die Grünen schon vor 30 Jahren gesagt, erklärte Kreistagskandidatin Claudia Eser-Schuberth. Das falle vielen auf.
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