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16.06.2017

Gute Aussichten auf dem Zahnarztstuhl

Während die Zahnärztin ihre Arbeit verrichtet, ist dieser Patient per Videobrille in einer ganz anderen, virtuellen Realität unterwegs.
2 Bilder
Während die Zahnärztin ihre Arbeit verrichtet, ist dieser Patient per Videobrille in einer ganz anderen, virtuellen Realität unterwegs.
Foto: Sabine Pahl, dpa

Medizin Wenn der Bohrer surrt, bekommen viele Menschen Angstzustände. Eine britische Studie zeigt, wie eine virtuelle Wanderung an der Küste Abhilfe schaffen kann

Augsburg Schon in der Antike und im Mittelalter haben die Menschen Schweißausbrüche bekommen, wenn sie an einen bevorstehenden Besuch beim Zahnreißer oder Bader dachten. Als dann ab dem 19. Jahrhundert Lachgas zur Betäubung und später ab 1905 Procain zur Lokalanästhesie eingesetzt wurde, schmälerte dies den Schrecken sicherlich ein wenig. Aber selbst heute im 21. Jahrhundert führt ein anstehender Zahnarztbesuch immer noch nicht automatisch zu Freudentaumel. Doch vielleicht ändert sich dies nun. Immer versierter werden nämlich die Ablenkungsmethoden, die Zahnärzte einsetzen, um ihren Patienten die Angst vor dem Surren des Bohrers zu nehmen.

In manchen Praxen werden gar Videobrillen eingesetzt, mit denen die Menschen in andere Welten oder Landschaften versetzt werden. Eine britische Studie belegt nun, dass insbesondere ein virtueller Spaziergang an der Küste hilft, die gefürchtete Tortur im Zahnarztstuhl zu überstehen. Wissenschaftler der Universität im südwestenglischen Plymouth haben insgesamt 70 Zahnarzt-Patienten in drei Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe durfte während der Behandlung mithilfe einer Video-Brille an der Küste von Wembury im Süden von Plymouth unterwegs sein. Die Probanden konnten dabei selbst steuern, wohin sie in der virtuellen Realität gehen.

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