Gute Fahrt für Radler in Friedberg
Plus Friedberg strebt in den nächsten vier Jahren Verbesserungen an. Bürgermeister Eichmann erklärt, warum bauliche Investitionen aber schwierig sind.
Friedberg soll für Radfahrer attraktiv werden. Um das zu erreichen, will man im Rathaus Wissen und Erfahrung der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) nutzen. Von der gab es bei einer ersten Besichtigung zwar Lob, aber auch Hinweise auf notwendige Verbesserungen, die in den kommenden Jahren umgesetzt werden müssen. Erst dann kann Friedberg nämlich ordentliches Mitglied der AGFK werden.
Die Aufnahme hat die Stadt im November vergangenen Jahres beantragt, im Mai kam dann die Bewertungskommission der AGFK nach Friedberg. Ihr gehören Vertreter der Arbeitsgemeinschaft, der bayerischen Verkehrsministeriums, des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) an. Gemeinsam mit Polizei und Stadtverwaltung unternahmen sie eine Radtour durch Friedberg, um die Situation in der Praxis zu testen.
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