Handwerkerhaus und Herzogschloss
Ein neuer bundesweiter Aktionstag zeigt, wie Friedberg von der Städtebauförderung profitiert.
Friedberg. Der Erhalt historischer Altstädte ist teuer. Friedberg weiß ein Lied davon zu singen. Aber es gibt die Städtebauförderung von Bund und Ländern. Um kommunale Projekte der Städtebauförderung der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und die Bürgerbeteiligung zu stärken, fand am Samstag zum ersten Mal der „Tag der Städtebauförderung“ statt. Der Aktionstag ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag sowie Deutschem Städte- und Gemeindebund.
Friedberg hatte seine Bürger zum Stadtgespräch ins Rathaus geladen. Baureferent Carlo Haupt erläuterte dort die Grundlagen der Städtebauförderung und stellte einige Projekte aus der Altstadt vor. So wurden an denkmalgeschützten Häusern die Fenstergrößen wieder dem historischen Zustand angeglichen, die Fassaden neu gestaltet oder Dächer denkmalgerecht erneuert. „In den vergangenen 20 Jahren wurden insgesamt 280 Projekte gefördert“, wusste Haupt zu berichten, die Bürger hätten insgesamt 4,6 Millionen Euro in die Gestaltung ihrer Häuser gesteckt und seien mit 490000 Euro von Stadt, Land und Bund unterstützt worden.
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