Heinz Erhard und die SPD
Die Friedberger Sozialdemokraten bieten neben dem Schwergewicht des deutschen Humors auch den ehemaligen Ulmer OB Ivo Gönner als Redner auf
Der Neujahrsempfang der SPD Friedberg im Großen Saal des Wittelsbacher Schlosses stand ganz im Zeichen der Stadtentwicklung. Ortsvereinsvorsitzende Ulrike Sasse-Feile stellte in ihrer Begrüßungsansprache die Verbundenheit der SPD mit der Stadt Friedberg in den Vordergrund. Weil jede Minute Lachen das Leben um eine Stunde verlängere, nahm sie sich einen Co-Redner zur Hilfe: Heinz Erhard, das Schwergewicht des leichten Humors wurde per Beamer mit seiner humorigen Rede „Wir können es auch lassen“ eingespielt, die mit den Worten endete „Lasst uns nun genießen, Genossen“.
Die Vorsitzende sprach auch das naheliegende Thema „Bürgermeister- und Stadtratswahlen“ an. „2020 werden für die SPD Friedberg zahlreiche neue Gesichter an den Start gehen“, erläuterte Sasse-Feile die Ausgangslage, da sich zahlreiche altbekannte SPD-Stadträte aus der aktiven Politik zurückziehen werden. Beispielsweise auch ihr Vater, Peter Feile, ehemaliges Mitglied des Bundestages, der 47 Jahre lang im Stadtrat das Bild Friedbergs mitgeprägt hatte. Und wie es sie ihr Vater gelehrt hatte, forderte die Vorsitzende: „Offen und mit Nachdruck wollen wir Desinformation entlarven, unsere Standpunkte klarstellen und denjenigen keinen Raum lassen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Abrede stellen.“
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