Henaberger spielen den „Brandner“
Premiere ist am 3. April
Althegnenberg Die Henaberger Bühne bringt einen Klassiker in neuem Gewand und mit klaren Konturen auf die Bühne. Sie spielt „De G’schicht vom Brandner Kasper“ Die Neubearbeitung von Andreas Kern, erschienen im Stück-Gut-Verlag München, ist darauf konzentriert, vieles aus der ursprünglichen Erzählung Franz’ von Kobell, was in den bisherigen Bearbeitungen nicht vorkommt, auf die Bühne zu bringen.
Inhaltlich eng der Erzählung Kobells folgend, wird mit viel Witz ein aktueller Blick auf dieses Kleinod bayerischer Literatur geworfen. Abseits von Klischees sind die traditionellen Motive erhalten geblieben, z. B. wird die Sennerin von der Gindlalm tatsächlich von einem Stier „gstocha“ (erstochen), auch ist sie nicht mit Brandner verwandt. Oder auch die Himmelsszenen: hier wird ein Panoptikum bayerischer Originale dargestellt, bei denen auch der heilige Benno, der Münchner Schutzpatron, nicht fehlt. Ein Stück, das man nicht verpassen sollte. Die Aufführungen sind am 3. April um 18 Uhr; 8. April um 19 Uhr; 9. April um 19 Uhr und 10. April um 18 Uhr in der Mehrzweckhalle Althegnenberg. Reservierungen gibt es unter Telefon (08202) 565 von 18 bis 21 Uhr.
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