Herrenlose Kleidung: Wieder Großeinsatz am Friedberger See
Wasserwacht, DLRG und Feuerwehr befürchteten in der Nacht auf Donnerstag, eine Frau könnte im Friedberger See treiben. Zuletzt war dort fast ein Mann ertrunken.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hat es wegen zurückgelassener Kleidung am Friedberger See einen Großeinsatz der Wasserwacht und der Feuerwehr gegeben. Gegen 22.45 Uhr teilte ein 23-jähriger Friedberger Rettungssanitäter mit, dass er bei dem Wasserwacht-Haus am See Kleidungsstücke einer Frau gefunden habe. Auch nach einiger Wartezeit kehrte die mutmaßliche Besitzerin nicht zurück und der Sanitäter machte sich Sorgen, dass der Frau beim nächtlichen Baden im See etwas geschehen sein könnte.
Frau im Friedberger See? Großeinsatz bleibt ohne Erfolg
Er rief den Notruf an, um weitere Unterstützung anzufordern. Der Uferbereich wurde zunächst mit zwei Polizeistreifen und einem Polizeihund ohne Erfolg abgesucht. Durch die Wasserwacht wurde danach ein Großeinsatz ausgelöst, da nicht auszuschließen war, dass die Frau noch im See trieb. 25 Wasserretter aus Friedberg, Derching und Augsburg, darunter auch von der DLRG, sowie 16 Floriansjünger rückten neben dem Roten Kreuz an und begannen systematisch mit der Suche. Der Einsatz wurde gegen 1.30 Uhr ohne Erfolg abgebrochen, nachdem der gesamte See abgesucht worden war.
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