Heute beginnt der Friedberger Advent
Am Dienstag um 16 Uhr öffnen die Stände in Friedberg. Musikalischer Auftakt ist um 18 Uhr. Was ist dieses Jahr neu?
Mit etwas über 30 Ständen fing der Friedberger Advent im Jahr 1993 an – heute sind es fast 50, die sich rund um die Jakobskirche scharen. Trotzdem ist der Markt, der am Dienstag in einer Woche startet, weiter gemütlich. Mitorganisator Franz Reißner von den „Bürgern für Friedberg“ sagt, was für ihn seit 25 Jahren den Reiz ausmacht: „Der Markt ist ein Treffpunkt für Leute, die sich sonst das ganze Jahr nicht treffen.“ Außerdem habe man – der Stadtpfarrei sei Dank – den schönsten Platz in der Stadt, vor allem, seit die Bäume rundum mit Lichtern und Deko geschmückt sind.
Der Friedberger Advent, ein Selbstläufer also? Irgendwie schon, doch die „Bürger für Friedberg“ (neben Franz und Martha Reißner auch Gerd und Anita Horseling und bis 2011 Hansjörg Fritsche) haben auch immer wieder neue Ideen. Überhaupt, die Ideen. Eigentlich sei der Markt eine Art „Stammtisch-Idee“ gewesen, damals in den 90er Jahren, erzählt Reißner. Schließlich habe man die Stände vom Altstadtfest gehabt, viele fleißige Helfer auch („ohne die ginge es bis heute nicht“) und sich daher überlegt, wie man Friedberg attraktiver machen könnte. So mancher habe am Anfang geunkt, der Friedberger Advent und der Karitative Christkindlmarkt (er läuft auch heuer wieder im Vorfeld von Donnerstag bis Sonntag) würden sich Konkurrenz machen. Das Gegenteil sei der Fall. Und auch die Standbetreiber hätten bald gemerkt, dass das Geschäft brummt – nicht zuletzt dank des Rahmenprogramms, das immer umfangreicher wurde.
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