Hier bekommt man den Kopf wieder frei
Spieletage Veranstalter wollen Konzept auch im nächsten Jahr fortsetzen – allerdings mit einer Ergänzung
Mering Dass sich in Mering an den vergangenen fünf Tagen lauter Kindsköpfe getroffen haben, ist keineswegs abwertend gemeint im Zusammenhang mit den Spieletagen im Papst Johannes-Haus. „Für ein paar unbeschwerte Stunden den Kopf freizubekommen und sich wieder kindisch freuen zu können, das haben manche Erwachsenen dringend nötig“, stellt Gottfriede Schwitters fest. Die Geschäftsführerin des Kreisjugendrings (KJR) ist mit der Resonanz auf die dritten Spieletage zufrieden, obwohl an den Vormittagen die Schulen diesmal nur wenig Interesse zeigten.
Schach und Schafkopf, Scrabble und Scotland Yard – angesichts des riesigen Angebots fiel den Besuchern die Qual der Wahl nicht leicht. Die Helferinnen in gelb bedruckten T-Shirts waren an der Spieleaus- und -rückgabe damit beschäftigt, den Inhalt der Kartons auf Vollständigkeit zu kontrollieren. „Ein unterhaltsamer Abend, der viel Spass macht!“ freuten sich auch Paul Hotchkiss und seine Tochter Jamie bei der langen Spielenacht am Freitag, die gut besucht war.
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