Heute Abend diskutiert der Meringer Bauausschuss über neue Notunterkünfte.
In den letzten Jahren hat sich das Problem im südlichen Landkreis immer mehr zugespitzt. Eine günstige Mietwohnung auf dem freien Markt zu finden, ist fast schon unmöglich geworden. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die Kommunen hier ihren Bürgern zu Hilfe kommen.
In Mering hat man das Problem zwar erkannt und setzt auf die Zusammenarbeit mit der Kreiswohnbau Gesellschaft. Doch die 205 Wohnungen reichen bei Weitem nicht aus. Schon bei der Ausweisung der bisherigen Baugebiete am Oberfeld und in der Bürgermeister-Heinrich-Straße hätte man vonseiten der Kommune noch weitere Grundstücke für den sozialen Wohnungsbau generieren müssen.
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