Hochdorfer haben mit ihrer Kirche viel vor
Beim Pfarrgemeinde informiert beim Fest über die nächsten Schritte für die Renovierung von St. Peter und Paul
Im Gebälk ist nun alles unter Dach und Fach, aber im Innenraum von St. Peter und Paul klaffen Risse im Putz, die dringend verpresst werden müssen. Über den aktuellen Stand der Sanierung ihrer Dorfkirche konnten sich die Hochdorfer anlässlich ihres Pfarrfests informieren.
Architekt Stephan Bauer begleitete die interessierte Gruppe hinauf in den Dachstuhl, der im Rahmen einer statischen Instandsetzung saniert wurde. Das Gebälk war stark geschädigt, viele Balken bereits angefault, es gab keine ausreichende Hinterlüftung und auch eine Reihe statischer und konstruktiver Schäden war zu beheben. Diese Sanierungsarbeiten wurden im Herbst vergangenen Jahres abgeschlossen. Im Zuge der Renovierung wurde auch der Außenanstrich des nun wieder in kräftigem Gelb erstrahlenden Gotteshauses aus gotischer Zeit aufgefrischt. Sorge bereitet den Gläubigen jedoch der Zustand ihres Kirchleins nach wie vor. Auffällig große Risse zeigen sich an Decke und Wänden im Innenraum. Auch hier wies der Architekt die Besucher auf die bestehenden Schäden hin und erklärte anhand seiner Pläne die schon bewerkstelligten und noch geplanten Bauabschnitte.
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