
Kunst unter freiem Himmel

Kein verschlafenes Nest ist Hörbach. Es ist ein Ort für die Begegnung von Kunst, Kultur und Natur. Mit der dritten HofmarkArt ab Sonntag, 22. August, wird die Kunst raus aus Museen, Galerien und Ateliers geholt und einer interessierten, breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Von Manuela Rieger
Hörbach Kein verschlafenes Nest ist Hörbach. Es ist ein Ort für die Begegnung von Kunst, Kultur und Natur. Mit der dritten HofmarkArt ab Sonntag, 22. August, wird die Kunst raus aus Museen, Galerien und Ateliers geholt und einer interessierten, breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Die mittlerweile über die Region hinaus zum Begriff gewordene Ausstellung von Skulpturen und Objekten auf weiter Flur wurde 2002 ins Leben gerufen. Dass sich Natur und Kultur in sanft hügeliger Landschaft begegnen, ist Kreisheimatpfleger und Montagsbrettl-Gründer Toni Drexler zu verdanken.
Die Spaziergänger haben das Gelände bereits für sich entdeckt. Mit Hund und Kind stapfen sie in den Obstgarten "Saler", wo in den Bäumen kleine, rote Papierfahnen hängen und Luftschwimmer an Fäden baumeln. Wenn am Ende der Woche dann auch noch alle Skulpturen und Objekte installiert sind und die restlichen Bilder in den Ausstellungsräumen hängen, kann die dritte Kunstschau in aller Form eröffnet werden: mit Reden von Schirmherr und Bürgermeister Reiner Dunkel und Kulturhäppchen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.