Viele Ideen für die Meringer Geschäftswelt hat der Marktbeauftragte. Doch die Zeit eilt.
Keine Frage, dass der Marktbeauftragte mit seiner Arbeit in Mering weiter machen muss. Bei dem kleinen Spielraum eines 450-Euro Jobs ist das erste Jahr seiner Tätigkeit allein mit Bestandsaufnahme und Situationsanalyse vergangen. Diese Arbeit kann nur Früchte tragen, wenn die Erkenntnisse nun auch umgesetzt werden. Das muss allerdings zügig geschehen. Denn die Lage im Meringer Zentrum hat sich dramatisch verschlechtert. Schlag auf Schlag macht ein Traditionsgeschäft nach dem anderen zu. Und mit jedem leeren Schaufenster wird Merings Einkaufsstraße für die Kunden ein Stückchen uninteressanter. Die Gewerbetreibenden haben bei der Befragung eine ganze Reihe von Wünschen an die Kommune geäußert. Nun will der Marktbeauftragte ihr Mitwirken einfordern. Wie gut ihm das gelingt – davon wird der Erfolg seiner Arbeit in Mering entscheidend abhängen.
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