Ihre Hackschnitzel sind bunt
Die Merchinger Brüder Martin und Thomas Wecker tüfteln mit den zerkleinerten Holzstückchen. Die sollen das Beet aufhübschen und als Fallschutz dienen.
Vielseitiges Interesse, Fleiß und ein wenig Mut gehören dazu, wenn man unkonventionelle Wege geht: Das zeigt die Merchinger Großfamilie Wecker. Der land- und forstwirtschaftliche Hof diente bereits als Gottfried-Wecker-Stadion: Dort orakelten Glücksschweine den Ausgang der Fußballweltmeisterschaft 2014 saumäßig gut. Die 88-jährige Maria Wecker schreibt gerade wieder an einem neuen Buch und Stefanie Wecker stieg schon in jungen Jahren als Waldprinzessin zu den Royals auf.
Einer ihrer Brüder, der 31-jährige Landwirtschaftsstudent Martin, der im Rahmen seines Studiums einen Sprung nach Japan wagte und nebenbei noch Merchings jüngster Gemeinderat ist, beschäftigt sich mit alternativer Energiegewinnung. Er tüftelte an einem Fernwärmesystem als Alternative für fossile Brennstoffe. Somit schaffte er im elterlichen Landwirtschaftsbetrieb einen neuen Zweig: Fernwärme aus Hackschnitzeln. Für den Hof und vier weitere Häuser verwirklichte er eine Heizanlage, die mit Hackschnitzeln aus heimischen Holz gespeist wird.
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