Im Kleiderladen gibt es jetzt auch Geschirr
Ingrid Engstle erklärt, warum der jährliche Basar im Meringer Papst-Johannes-Haus nicht mehr stattfinden kann. Jeder ist in der Einrichtung in der Zettlerstraße willkommen.
Ingrid Engstle und ihrem Mann Johann sind die vielen Arbeitsstunden, die hinter den beiden liegen, anzusehen. Doch jetzt ist es geschafft, nicht nur der Umzug des Kleiderladens in die neuen Räume neben der Tafel, auch der Geschirrverkauf kann ab 4. September starten. „Ich freue mich so sehr darüber, wie es hier jetzt aussieht“, sagt Ingrid Engstle und lässt ihren Blick über die Regale mit Tellern, Gläsern und weiteren Küchenutensilien schweifen.
Die großen Schwerlastregale sind noch nicht überfüllt. „Es muss sich ja auch erst rumsprechen, dass es künftig keinen jährlichen Geschirrbasar, sondern stattdessen einen wöchentlichen Verkauf gibt“, sagt sie.
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