Im Meringer Reparaturcafé bekommen defekte Geräte ein neues Leben
Plus Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die UWG ein Reparaturcafé beim evangelischen Gemeindehaus in Mering. 50 Besucher nutzen das Angebot.
Pünktlich um 14 Uhr standen Meringer Bürger am evangelischen Gemeindehaus bereits in einer kleinen Schlange an, jeder von ihnen hatte ein defektes, aber dennoch geliebtes Gerät in der Hand. Denn die Unabhängige Wählergemeinschaft Mering (UWG) veranstaltete bereits zum zweiten Mal ein Reparaturcafé. „Wir haben heute geschätzt doppelt so viele Anmeldungen wie das letzte Mal“, freute sich Mitinitiator Bernhard Siegel. Das Konzept „Reparieren statt Wegwerfen“ kommt an. Kein Wunder, es blutet nicht nur das Herz des sparsamen Schwaben, sondern auch aller Menschen, die auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz achten, wenn kaputte, vermutlich noch teure Geräte nach Ablauf der Herstellergarantie entsorgt werden müssen. Das bedauert auch Bernhard Siegel: „Wenn man in der Wertstoffsammelstelle in den Schrott- und Elektronik-Container schaut, sind mit Sicherheit 40 bis 60 Prozent der Geräte reparabel.“
Im Rahmen von regelmäßig stattfindenden Reparaturcafés will die UWG nun die unterschiedlichsten Geräte wieder instand setzen. Deshalb wurden mehrere thematische Stationen aufgebaut: für Elektrik und Elektronik, Fahrräder, Schmuck, Mechanik inklusive Holz und Metall sowie für Dinge zum Nähen.
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