Im Ort mangelt es an kleinen Wohnungen
Ein Dasinger Unternehmer möchte auf seinem Werksgelände ein Haus für Mitarbeiter bauen. Daraus entwickelt sich im Gemeinderat eine Debatte.
Eigentlich hatte Unternehmer Johannes Ankner im Gemeinderat nur beantragt, einen Bebauungsplan für sein Werksgelände in Dasing-Lindl aufzustellen. In der Sitzung entwickelte sich daraus allerdings schnell eine Grundsatzdiskussion über den Dasinger Wohnungsmarkt.
Denn neben der Erweiterung des Werksgeländes – Ankner möchte dort eine dritte Halle für seinen Betrieb errichten – will der Unternehmer im nordwestlichen Teil seines Grundstücks ein Haus mit rund zwölf Wohnungen bauen. Sein Argument: Viele seiner Mitarbeiter würden in Dasing keine Wohnung finden. In jüngster Zeit hätten drei Angestellte ihre Wohnung in Dasing verloren. Ohne festen Wohnsitz könne er die Leute nicht beschäftigen.
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