Im Rausch knapp am Tod vorbei: Fahrverbot und Geldstrafe
Letzten Sommer ist ein Rollerfahrer alkoholisiert gegen einen Sattelzug gefahren. Er wurde dabei schwer verletzt. Das Gericht kürzte das Fahrverbot nun um einen Monat.
Schwere Verletzungen, einen Schienbeinbruch, Bänderrisse und ein zertrümmertes Knie sowie Wadenbein – das ist das Ergebnis eines Unfalls, der im Sommer des vergangenen Jahres passierte. Damals rammte ein Rollerfahrer mit 1,64 Promille einen stehenden Sattelschlepper. Der Strafbefehl lautete auf sieben Monate Fahrverbot und 1200 Euro Geldstrafe. Weil er dagegen Einspruch einlegte, wurde der Fall nun im Aichacher Amtsgericht verhandelt.
Stress im Beruf als Grund für Alkohol
Dem Mann, der in der Automobilbranche tätig ist, ging es einzig und allein um das Fahrverbot. Dieses sei „schwierig zu bewältigen“, sagte er. Als Beispiel nannte er Fahrten zu Händlern, Zulieferern und seinem Arbeitgeber. Derzeit reist er mit der Bahn oder lässt sich von Kollegen fahren.
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