Impfung mit AstraZeneca - so erlebt ein 27-Jähriger die Stunden danach
Plus Fieber und Kopfschmerzen - anderthalb Tage liegt Andreas Santa nach seiner Impfung mit AstraZeneca flach. Warum der Kissinger dennoch für den Impfstoff wirbt.
Es beginnt mit Schüttelfrost, gefolgt von Kopf- und Gliederschmerzen. Schließlich kommen auch noch Fieber und leichte Übelkeit hinzu - acht Stunden nach seiner Impfung setzen bei Andreas Santa erste Nebenwirkungen ein. Der Kissinger kann nicht schlafen, wälzt sich im Bett - rund anderthalb Tage liegt er flach. Der 27-Jährige ist einer von 2150 Personen, die im Landkreis Aichach-Friedberg mit dem Vakzin von AstraZeneca geimpft wurden.
Seit Montag gilt in Deutschland ein Impfstopp für das Vakzin. Grundlage für die Entscheidung des Gesundheitsministeriums sind sieben Fälle einer speziellen Thrombose-Form, die in zeitlichem Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Impfung entstanden sind.
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Ich freue mich für alle, die geimpft werden und natürlich auch für unsere freiwilligen Feuerwehren - nicht auszudenken, wenn die Feuerwehren nicht einsatzfähig sind. Trotzdem: Bitte denkt auch an alle Personen, die im direkten Kontakt zu Kindern stehen und hier Abstände und Hygiene nur schwer einhalten können! Diese tragen ein hohes persönliches Risiko und es besteht auch die große Gefahr der Weiterverbreitung.