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Premiere in Ried
17.10.2018

In Ried geht alles um die Katz

Eine Szene aus den Probenarbeiten mit (von links) Elisabeth Rath (Magd Mirl), Uli Erhard (Müllerknecht Franz), Kevin Kobras (Nullinger), Kreszenz (Renate Wagner), Peter Taffertshofer (Markus Nimführ).
Foto: Christine Schenk

Die Theaterfreunde proben für die Premiere am 3. November. Spielleiter Andi Seidel verspricht ein heiteres Stück.

Die Rieder Theaterfreunde stecken mitten im Endspurt ihrer Probenarbeiten für ihr neues Stück „Alles für die Katz“. Damit bis zur Premiere am Samstag, 3. November, um 19.30 Uhr alles sitzt, treffen sich die Laienschauspieler unter der Spielleitung von Andi Seidel derzeit zweimal pro Woche. Renate Wagner nimmt sogar eine Fahrstrecke aus dem 70 Kilometer entfernten Karlshuld bei Neuburg an der Donau in Kauf, um die Wirtin Kreszenz spielen zu können. „Auch wenn ich aus privaten Gründen nicht mehr hier wohne, fühle ich mich den Theaterfreunden doch immer noch sehr verbunden“, so die ehemalige Meringerzellerin.

Das Lustspiel aus der Feder von August Hinrichs war ursprünglich im niederdeutschen Raum angesiedelt. Doch bereits 1970 gab es eine bayerische Adaption des Stücks im Komödienstadl mit Marianne Lindner, Erni Singerl, Beppo Brehm und Maxl Graf in den Hauptrollen. Bauer Bartl Taffertshofer und die benachbarte Wirtin Kreszenz liegen sich ständig in den Haaren. Ein Streitpunkt ist Kreszenz’ Kater Peter, der Bartls junge Kücken auf dem Gewissen hat. Kurzerhand erschießt er den Kater und die Lage spitzt sich weiter zu: Die Wirtin verlangt Schmerzensgeld und verkauft ihr Grundstück nicht mehr an den Reitverein. Die Kinder der beiden, Anni und Peter, die sich eigentlich lieben, versuchen sich mit dem Auktionator Nullinger und der Magd Mirl gegenseitig eifersüchtig zu machen. Nach vielen Irrungen und Wirrungen kommt alles natürlich dann doch noch zu einem guten Ende.

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