In der Friedberger Au fließt Blut
Aussiedlerhof baut eigenen Schlachtbetrieb. Der Stadtrat erteilt seine Zustimmung.
Gerade eben erst hat der Stadtrat der Vergrößerung des Aussiedlerhofs in der Friedberger Au zugestimmt – jetzt kam ein neuer Antrag auf den Tisch: Ein Teilbereich des Getreidelagers soll künftig als Schlachtbetrieb dienen. Und auch diesmal lehnte nur die SPD das Vorhaben ab. Nicht weil man etwas gegen den Landwirt habe, sondern weil man den Standort für falsch halte, wie Fraktionschef Roland Fuchs betonte.
Für den Hofladen des Landwirts werden nach dessen Angaben derzeit rund 20 Schweine und zwei Rinder pro Woche benötigt. Künftig könnte es die doppelte Anzahl sein, dazu mehrmals pro Jahr maximal sechs Schafe bzw. Lämmer oder Ziegen. Die nötigen Kapazitäten sollen direkt vor Ort geschaffen werden, bisher wurden die Tiere in fremden betrieben geschlachtet.
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