In der Kissinger Heide gibt es eine Schatztruhe entlang des Lechs
Die besondere Landschaft ist ein artenreiches Gebiet. Was die BN-Ortsgruppe zum Schutz beiträgt
Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel und milde Temperaturen. Der goldene Herbst hat Einzug gehalten im Wittelsbacherland. Während die Blätter in den verschiedensten Farben an den Bäumen leuchten, die Eichhörnchen sich auf den nahenden Winterschlaf vorbereiten und Eltern mit ihren Kindern Kastanien sammeln, engagiert sich die Kissinger Ortsgruppe im Bund Naturschutz für die Kissinger Heide. Nicht besser hätten die Witterungsbedingungen Mitte Oktober für die jährliche Heidemahd sein können, freuen sich die ehrenamtlichen Helfer.
Seit 1980 werden Jahr für Jahr Pflegemaßnahmen zum Erhalt des Naturschutzgebietes vorgenommen. Dazu gehört auch die Mahd. Zusammen mit dem Landschaftspflegeverband teilt sich die Ortsgruppe diese Aufgabe, erklärt Peter Claus. Der pensionierte Lehrer engagiert sich seit vielen Jahren für das Gebiet. Bei einem kleinen Rundgang verschafft er einen Eindruck von der Vielfältigkeit an Pflanzen und Tieren, die in der Heide herrscht. Sie ist eine Schatztruhe der Natur. Alleine 18 verschieden Orchideen sind dort beheimatet. Gerade für diese lichtbedürftigen Pflanzen wie Orchideen und Enzianen ist die Heide Mahd wichtig. „Sie beugt der Verbuschung der Flächen vor und erhält damit die guten Lebensbedingungen“, erklärt Claus.
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