Inklusionsbeirat: Verbesserungen für Behinderte
Der inklusive Kreuzungsumbau in Friedberg stellt Passanten vor Rätsel. Eine Infotafel soll aufklären. Und auch ein anderer Vorschlag wird umgesetzt.
Die Situation an der Kreuzung Münchener/Ludwigstraße stand im Mittelpunkt der ersten öffentlichen Präsentation des Inklusionsbeirates am Marktsonntag. Problem: Die Kreuzung wurde vor zwei Jahren behindertengerecht umgebaut, nur erschließen sich vielen Bürgern die „Geheimnisse der Kreuzung“ immer noch nicht. Da wurden Bordsteine zum Teil abgesenkt, zum Teil erhöht, Poller befinden sich an dem Kreuzungsplatz vor der Bäckerei Scharold, Leitsysteme für Sehbehinderte - sogenannte taktile Streifen – wurden installiert, über die aber nur wenige Bescheid wissen, und schließlich wurden die Ampeln mit Tackern ausgestattet, die akustische Signale senden.
Tafel soll Geheimnisse der Kreuzung offenbaren
Die Derchinger Ortssprecherin Rosemarie Krendlinger von den Parteifreien Bürgern wies darauf hin, dass sie erkannt habe, wie wenige Leute wissen, um was es an der Kreuzung gehe. Karl Geßler vom Inklusionsbeirat gab ihr Recht. Gerhard Frick, Leiter der Offenen Hilfen im Landkreis, kam mit einem Vorschlag, den Bürgermeister Roland Eichmann unterstützen will: Man solle eine Tafel errichten, um die „Geheimnisse der Kreuzung“ zu offenbaren.
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