Asylhelfern bleibt keine Zeit zum Verschnaufen
Es werden noch mehr Flüchtlinge im Landkreis erwartet. Die Ehrenamtlichen sind schon jetzt stark gefordert.
Aichach-Friedberg Idyll und Grauen sind hier nahe beinander: Der Blick aus dem Fenster des früheren Autefa-Firmengebäudes zeigt das Postkartenmotiv von der Friedberger Stadtmauer. Gleichzeitig ist der Krieg in Syrien in einem Zimmer in der Friedberger Asylunterkunft an der Röntgenstraße ganz gegenwärtig. Auf seinem Bett sitzt ein 23-jähriger Syrer, der in seiner Heimat bei einem Granateneinschlag schwer verletzt worden ist.
Dramatisch ist auch die Geschichte, die sein syrischer Zimmerkamerad von der Flucht über das Mittelmeer erzählt. Auf dem Handy sind Bilder von einem völlig überfüllten Boot zu sehen. Der syrische Student kann nicht schwimmen. Er wollte sich weigern einzusteigen. Schlepper haben ihn dazu gezwungen.
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