Internet soll in Eurasburg schneller werden
Wo es bisher hakt, wird nach Lösungen gesucht, um die Breitbandversorgung zu optimieren
Die Gemeinde Eurasburg bemüht sich um Lösungen, das Internet auch dort schneller zu machen, wo es bislang vergleichsweise lahmt. Betroffen davon sind ausgerechnet auch Teile des Hauptorts. Der Gemeinderat beauftragte jetzt den ehrenamtlichen Breitbandpaten Ronald Hoeck, auch dort tätig zu werden.
Zum Thema Breitbandversorgung (schnelles Internet) hatte Ronald Hoeck den Gemeinderat informiert. Demnach hatten ihn nach den jüngsten Schritten zur Verbesserung der Internetversorgung (wir berichteten) mehrere Bürger angesprochen. Die maximale Bandbreite in allen Ortsteilen nach dem Breitbandausbau sollte eigentlich zwischen 30 und 50 Mbit/s liegen. Eurasburger hätten ihm aber gemeldet, dass an einigen Stellen (Bürgermeister-Völk-Straße, Waldstraße, Lagerhaus Osterhuber und Ortsteile Hinterholz und Pfandlaich) weniger als 10 Mbit/s erreicht werden. Hoeck machte sich kundig: „Mich hatte die Sache technisch persönlich interessiert, da ich nur 150 Meter von einigen Stellen entfernt wohne und volle 50 Mbit/s erhalte.“ In der Bürgermeister-Völk-Straße wurden laut Hoeck zur Erschließung der Anlieger von der Telekom Kupferkabel verlegt.
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