Jede Krippe ist für sich ein Kunstwerk
Zum dritten Mal zeigen die Merchinger ihre Schätze her. Mal stehen sie im Schaufenster, mal in der Küche und manchmal auch unter freiem Himmel.
Der Stern zeigt den Weg durch das dichte Schneetreiben – fast wie damals den Hirten oder den Heiligen Drei Königen. Er zeigt den Weg zu den Merchinger Krippen, die am Wochenende wieder um Bestaunen einluden.
Gleich nach der Andacht in der St.-Anna-Kapelle geht die erste kleine Gruppe los: Jeder in seinem Tempo, jeder, wohin er will. Darunter auch Klara und Siegfried Schamberger mit ihren Kindern und den Großeltern Regina und Franz Kern, die gleich in der Bücherei beginnen. Dort ist unter anderem eine Krippe speziell für Kinder zum Anfassen von Susanne Burgardt ausgestellt, aber auch eine, die Familie Schamberger besonders am Herzen liegt: Klara Schambergers Vater Franz hat die Krippe aus Lindenholz selbst geschnitzt. Jedes Weihnachten gab es als Geschenk eine Figur, zuletzt einen Gockel. Er erzählt, dass er das Schnitzen als Schüler in St. Ottilien von Bruder Waldo lernen durfte - und es im Grödner Tal perfektionierte. Seine Enkel Felix, Anna und Sarah sind sichtlich stolz auf ihn, als alle die anspruchsvolle Schnitzarbeit loben.
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