Jetzt heißt es: Weiterkämpfen
Die SPD schaffte in einigen Orten des Wittelsbacher Landes nicht einmal mehr die Fünf-Prozent-Hürde. Wie die Sozialdemokraten aus dem Tief kommen wollen.
Von über 23 Prozent auf unter zehn – Hans-Dieter Kandler ist regelrecht geschockt über den Absturz seiner Partei in Mering. Wie dem Bürgermeister der Marktgemeinde geht es auch vielen anderen Sozialdemokraten an der Basis. Auch über die Ursachen der Entwicklung sind sich die Genossen weitgehend einig.
Gerade noch 7,6 Prozent fuhr die SPD Aichach-Friedberg am vergangenen Sonntag mit ihrer Direktkandidatin Simone Strohmayr ein, die immerhin schon seit 15 Jahren im Landtag sitzt und als stellvertretende Vorsitzende eines der prominenteren Fraktionsmitglieder ist. Nur in Kissing gelang ihr noch der Sprung über die Zehn-Prozent-Marke, ansonsten gab es durchweg einstellige Ergebnisse im Landkreis. Den Tiefpunkt markieren Gemeinden wie Petersdorf, Schiltberg oder Sielenbach, wo nicht einmal mehr eine Vier vor dem Komma steht.
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