Jetzt kommt die Friedberger Jugend zu Wort
In drei Workshops fragt die Stadt Friedberg nach den Wünschen Jugendlicher. Freitag geht es los
Die Stadt Friedberg will Jugendlichen Gehör verschaffen und ihnen die Möglichkeit geben mitzubestimmen. Daher veranstaltet sie von April bis Juni erstmals ein Jugendforum für Jugendliche zwischen elf und 21 Jahren. An drei Veranstaltungstagen können alle, die Lust haben, sich bei Workshops mit anderen austauschen und danach mit Vertretern des Stadtrates über ihre Ideen, Wünsche und Anliegen diskutieren. „Mitmischen, einmischen, aufmischen!“ lautet das Motto. Damit außer der Kernstadt auch die Ortsteile gebührend berücksichtig werden, sind Termine in Ottmaring, wo es diesen Freitag losgeht, Friedberg sowie Stätzling angesetzt.
Ziel ist ein Jugendkonzept
Die Federführung hat die Stadtjugendpflegerin Linda Greiter. Ihre Aufgabe ist es, ein Jugendkulturkonzept zu erstellen, mit dessen Hilfe der Stadt die jugendpolitischen Ziele der kommenden Jahre angeht. Dabei kann es um Veranstaltungen gehen, um Treffpunkte, um Sport, Spielplätze, Probenräume, Beratungsangebote oder das lang geforderte große Jugendzentrum. Laut Linda Greiter sind die Workshops bzw. deren Themen und Ergebnisse völlig offen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.