Josef Reitner tritt bei den Schützen in die zweite Reihe
Nach 20 Jahren im Amt als Schützenmeister in Ried zieht der Pensionär ein positives Resümee. Worauf der 62-Jährige stolz ist.
Josef Reitner wirkt tiefenentspannt. Der Pensionär beendete vor Kurzem nach 20 Jahren seine Laufbahn als Schützenmeister bei der Schützengesellschaft Ried und blickt nun auf eine lange Zeit voller spannender Eindrücke zurück.
„Mein Ziel war es, das Schützentum wieder sichtbarer im Gemeindebild zu machen, es zeitgemäßer und moderner zu gestalten. Wir wollen unsere Besucher begeistern und dieses schöne Brauchtum in den Herzen der Menschen fest verankern“, sagt der 62-Jährige. Überhaupt wird Tradition bei den Schützen, die im Jahre 1912 gegründet worden sind, hochgehalten. Bei gesellschaftlichen und kirchlichen Anlässen repräsentiert die Fahnenabordnung den Verein. Bei allen wichtigen Anlässen oder an Feiertagen kommen die Böllerschützen zum Einsatz. Im Mittelpunkt Reitners Erinnerungen an seine Vorstandschaft steht der Bau des Schützenheimes. Dieser prägte seine Schützenherrschaft wie nichts anderes. „Vor dem Bau hatten wir kein eigenes Heim“, blickt der studierte Ingenieur zurück. „Wir schossen bei den Hörmannsberger Schützen, das war eine schöne Zeit, aber das Hin- und Herfahren unserer Jugendlichen zum Schießen war kräftezehrend.“
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