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Jugend forscht 2017
20.02.2017

Wenn im Notfall jede Minute zählt

Albert Rieß aus Mering nimmt an „Jugend forscht“ teil. Die Erfindungen sollen den Sanitätern an seiner Schule helfen, effizienter zu werden.

 Mit gleich zwei Projekten geht der 18-jährige Albert Rieß aus Mering beim Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ in Augsburg an den Start: Zum Einen haben er und sein Team eine Website entwickelt, die Schulsanitäter benachrichtigt, wenn sich ein Notfall ereignet. An seiner Schule, dem Maria-Theresia-Gymnasium in Augsburg, ist sogar der Stundenplan digitalisiert und auf dem Smartphone abrufbar. Das haben sich Albert und seine Kollegen zu Nutze gemacht. Das neue System funktioniert wie ein SMS-Verteilersystem. Eine Verteiler-Website schickt eine SMS an zwei Sanitäter, die an der Schule sind und keine Prüfung schreiben. Sie wissen sofort, wo sie hin müssen, holen den kranken Mitschüler und bringen ihn ins Sanitätszimmer.

Chipsystem soll Schul-Sanitätern die Arbeit erleichtern

Hier kommt die zweite Erfindung zum Tragen: ein codiertes Chip-Schloss-System. „Vor unserem System war es so, dass das Krankenzimmer immer abgesperrt war. Es gab zwar Generalschlüssel, aber es hat viel Zeit gebraucht, bis man jemanden mit einem Schlüssel gefunden hat“, erklärt Albert. „So haben wir ein Chipsystem entwickelt, das die Tür zum Sani-Zimmer öffnet, sobald ein Chip mit Zugangsberechtigung dagegen gehalten wird.“ Diese Art Chip ist am Maria-Theresia-Gymnasium schon lange in Gebrauch, weil Schüler so ihr Mittagessen vorbestellen und bezahlen. „Wir haben das Schloss vor zwei Jahren als Prototyp gebaut. Nach wenigen Versuchen hat es schon sehr gut funktioniert. Es erleichtert unsere Arbeit ungemein“, so Albert. Er ist selbst Mitglied des Sanitätsdienstes und darüber hinaus bei der Feuerwehr in Mering engagiert.

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