Kartei der Not unterstützt Meringer Tafel
Wie so viele Tafeln in der Region, steht auch die Einrichtung in Mering vor dem Problem, wegen der Infektionsgefahr durch das Coronavirus die reguläre Ausgabe völlig anders strukturieren zu müssen. Um die überwiegend älteren ehrenamtlich Engagierten nicht zu gefährden, muss die Ausgabe von Lebensmitteln reduziert werden auf eine Notausgabe, bei der lediglich haltbare Lebensmittel oder Einkaufsgutscheine im Wert von je 20 Euro übergeben werden. Für den Zukauf dieser haltbaren Lebensmittel und der Gutscheine fehlen der Tafel zu den veranschlagten Gesamtkosten nach Abzug von Firmenspenden noch 2000 Euro für die nächste Zeit. Auch hier springt die Kartei der Not, wie bei anderen Tafeln, in die Bresche. Um die Versorgung der 240 bedürftigen Personen und Familien in und um Mering mit Lebensmittel weiter zu gewährleisten hilft das Leserhilfswerk mit einer Förderung in der benötigten Höhe. (AZ)
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