Keinesfalls vierspurig noch weiter nach Süden
Osttangente Warum die Bürgermeister Walch und Wecker (Schmiechen) den Trassenvorschlag des Augsburger Bundestagsabgeordneten Volker Ulrich für absolut nicht tragbar halten
Für absolut nicht tragbar hält jetzt auch die Gemeinde Merching die so genannte Ulrich-Variante der möglichen Augsburger Osttangente. „Es kann ja nicht angehen, dass sich in anderen Gemeinden jenseits des Lechs Amazon und BMW ansiedeln und wir den Verkehr dafür übernehmen dürfen“, grollt Merchings Bürgermeister Martin Walch. Der Augsburger Bundestagsabgeordnete Volker Ulrich hatte vor ein paar Tagen vorgeschlagen, mit der vierspurigen Augsburger Osttangente nicht beim Mandichosee den Lech zu queren, sondern viel weiter südlich, oberhalb der Staustufe 22. „Dann kann ich ja mein Naherholungsgebiet gleich sein lassen“, sagt Walch. Der Schmiechener Gemeinderat hat seine Ablehnung schon beschlossen, in Mering hat man sich mit dieser Variante noch gar nicht befasst.
Bei einem Besuch im Staatlichen Bauamt Augsburg machten die beiden Bürgermeister der betroffenen Kommunen Merching und Schmiechen ihren Standpunkt deutlich. Ziel des Gesprächs zwischen Walch, der seinen geschäftsleitenden Beamten Bernhard Frank dabei hatte, Schmiechens Rathauschef Josef Wecker und Stephan Garbsch, dem zuständigen Bauamts-Abteilungsleiter, war die konkrete Information über die aktuellen Planungen.
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