Kindergarten in den Ferien: Bitte noch mal!
Eine Erfolgsbilanz kann die Marktgemeinde Mering für den ersten Ferienkindergarten vorlegen. "Wir waren mit durchschnittlich 40 Kindern gut ausgebucht und es waren mehr Anfragen da, als wir Kinder aufnehmen konnten", blickt Heike Cyris, die Leiterin des Projekts, auf die vergangenen drei Wochen zurück. Eine Umfrage unter den Eltern ergab ein durchweg positives Feedback für die Arbeit der Betreuerinnen. Von Eva Weizenegger
Mering Eine Erfolgsbilanz kann die Marktgemeinde Mering für den ersten Ferienkindergarten vorlegen. "Wir waren mit durchschnittlich 40 Kindern gut ausgebucht und es waren mehr Anfragen da, als wir Kinder aufnehmen konnten", blickt Heike Cyris, die Leiterin des Projekts, auf die vergangenen drei Wochen zurück. Eine Umfrage unter den Eltern ergab ein durchweg positives Feedback für die Arbeit der Betreuerinnen. "Nächstes Jahr ganz bestimmt wieder", war auf fast jedem Umfrageblatt zu lesen.
Wie bereits berichtet, hatte die Gemeinde Mering in Zusammenarbeit mit dem Kreisverband Aichach-Friedberg des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) das Pilotprojekt auf die Beine gestellt. "Wir sind schon sehr stolz, dass wir die erste Kommune im Landkreis sind, die einen Ferienkindergarten in dieser Art anbieten kann", sagt Bürgermeister Hans-Dieter Kandler. Bereits im Vorjahr habe die Gemeinde darüber nachgedacht, eine Ferienbetreuung für Kindergartenkinder anzubieten. "Es kamen aber nur sieben Rückmeldungen und so haben wir die Idee erst mal fallen gelassen", berichtet Kandler. Die Elternbefragung der Regierung wurde dann von der Gemeinde um die Frage "Haben Sie Interesse an einer Betreuung Ihres Kindes während der Ferienzeiten?" erweitert. Hier kamen über 60 Rückmeldungen mit der Antwort "Ja" zusammen, und dieses Ergebnis sorgte dafür, dass die Kommune die Idee des Ferienkindergartens wieder aufgriff.
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