
Eine Mensa für die Ganztagsschule

Einen ersten wichtigen Schritt in Richtung Ganztagsschule hat der Kissinger Bauausschuss unternommen. Er beauftragte den Architekt Gerhard Mach, die Pläne für die Grundschulmensa so weit fertig zu stellen, dass damit die entsprechenden Fördergelder beantragt werden können. Damit geht die Gemeinde gewissermaßen in Vorleistung, denn noch hat die Schule die Einrichtung einer Ganztagsschule noch nicht offiziell beantragt.
Schon einmal hat Mach seine Vorstellungen für die Mensa vorgelegt. Doch es haben sich Änderungen ergeben. Wie der Architekt erläutert, sind diese nötig, um die staatlichen Förderprogramme optimal auszunutzen. Die Mensa ist nach wie vor zwischen Block II und III der Schule angesiedelt. Zunächst sollte der Querbau abgerissen und stattdessen dazwischen die Mensa errichtet werden. Nun bleibt der Verbindungsgang bestehen und wird im Zuge der derzeitigen Sanierung hergerichtet. Und der Speiseraum wird als deutlich abgegrenzter Anbau frühestens nächstes Jahr ergänzt. Dann kann der Verbindungsbau noch für zusätzliche Sitzplätze genutzt werden. "Insgesamt ist die Mensa auf bis zu 125 Schüler ausgelegt", erläutert Mach.
Der Neubau nutzt dann einen bislang nicht benötigten Innenhof. "Außer beim Brunnenfest ist dieser Platz nie in Verwendung gewesen", erklärt Wolf. Vor der Mensa soll es auch Sitzplätze im Freien geben.
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