Kissingerin ist mit Recycling-Spiel bei Ideenwettbewerb erfolgreich
Plus Die Kissingerin Christine Pemsl hat ein Memory-Spiel zum Umwelt-Themen erarbeitet. Bis Dienstag kann man für sie beim Publikumspreis abstimmen.
Von der Tiefsee bis ins Weltall - überall findet sich Abfall. Christine Pemsl stört das schon lange. Dann las die Kissingerin auf Facebook, dass das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz zu dem Wettbewerb "Ausgewildert" aufrief - und fühlte sich gleich angesprochen.
Die Bürgerinnen und Bürger in Bayern sollten kreative Ideen einreichen, die ein Bewusstsein für ein rücksichtsvolles Verhalten in der Natur schaffen. Denn die Menschen dringen bei ihren Freizeitaktivitäten manchmal gedanken- und schonungslos in das Refugium von Fauna und Flora ein, werfen Müll weg, machen Lärm, stören die Nachtruhe mit ihren Taschen- und Stirnlampen. "Man hat das ja jetzt zu Corona-Zeiten gesehen: Die Leute haben sich eingesperrt gefühlt. Dann sind sie wie die Irren losgelaufen und haben die Natur und die Orte überflutet", sagt Christine Pemsl.
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