Kissing gibt Gas für den sozialen Wohnungsbau
Gleich zwei Projekte stehen in der jüngsten Sitzung zur Debatte. Die CSU will sogar ein Grundstück opfern, das schon seit Langem für die Ortsgestaltung reserviert ist.
Bezahlbarer Wohnraum ist mittlerweile auch in Kissing schwer zu finden. Im sozialen Wohnungsbau hat sich hier seit Langem nichts mehr getan. Das will der neue Bürgermeister Reinhard Gürtner ändern und schlägt das gemeindeeigene Grundstück vor, auf dem sich die ehemalige neuapostolische Kirche befindet. Mit diesem Standort ist die SPD-Fraktion nicht einverstanden. Sie kontert mit einem ungewöhnlichen Gegenvorschlag: Über dem Parkplatz neben dem Haus Gabriel soll auf Stelzen ein großes Wohnhaus entstehen.
Wohnungen rund um neuapostolische Kirche in Kissing?
Das knapp 2000 Quadratmeter große Areal rund um die neuapostolische Kirche hat die Gemeinde 2008 erworben. Die Idee des damaligen Bürgermeisters Manfred Wolf war es, sich das Grundstück zu sichern, um hier eine Art neues Ortszentrum zu gestalten, wenn Kissing endlich eine Umgehung zur B2 hat. Deswegen wurde dieser Bereich bisher nie angetastet und das Gebäude nur zu Lager- und Vereinszwecken genutzt.
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